Mut gehört dazu, Risikobereitschaft und die Überzeugung, dass es das Richtige ist: Vor allem in dieser Zeit, in der sich in den Medien die Hiobsbotschaften aus Gastronomie, Hotellerie, Catering und dem Eventbereich nur so überschlagen, braucht es davon noch mehr als sonst.
Vitali Becker aus Bielefeld hat sich trotz Corona entschieden, FiltaFry-Franchisepartner zu werden und ist ab Juni mit der mobilen Fritteusenreinigung, Ölfiltrierung und anderen einzigartigen Nachhaltigkeitsservices in Ostwestfalen-Lippe (kurz OWL) unterwegs. Dazu zählen u.a. Bielefeld, Paderborn, Herford und Gütersloh.
Vorteil Franchisesystem
„Klar war für mich, dass ich mich mit einem Franchisesystem verselbstständige“, sagt der dreifache Familienvater, der bisher als Projektingenieur angestellt war. „Ein bewährtes System mit abgestimmten Geschäftsabläufen erleichtert nicht nur den Einstieg, sondern wird auch bei der Finanzierung durch die Hausbank mit geringerem Ausfallrisiko bewertet.“
„Zirka ein Jahr lang habe ich verschiedenste Franchisesysteme auf Herz und Nieren geprüft, FiltaFry hat mich am Ende überzeugt: wegen seiner Konkurrenzlosigkeit, seines großen Kundenpotenzials und der Möglichkeit, mit der Einsparung von Frittieröl sinnvoll zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltschonung beizutragen.“
Netzwerk & Akquise
Starten muss der Quereinsteiger Vitali Becker zunächst mit dem Aufbau eines Netzwerkes in der Region und mit Neukundenakquise: „Langsam beginnt die Gastronomie ja wieder, ihr Angebot hochzufahren. Das heißt auch, dass wieder frittiert wird und ich bin sehr zuversichtlich, dass die Zeit günstig ist, Gastronomen davon zu überzeugen, mit FiltaFry jede Menge Öl einsparen und damit ihre Kosten reduzieren zu können“.
Desinfektionsservice als Einstieg
„Spannend ist für mich auch, dass ich mit mehreren FiltaFry-Zusatzservices ganz neue Zielgruppen erschließen kann“, sagt Becker. „So gehört zu den neuesten mobilen FiltaFry-Services, die ich meinen Kunden anbieten kann, auch die professionelle Desinfektion, die dank „Zoono“ 15 Tage Schutz bietet, und nicht nur in Gastronomie und Hotellerie, sondern auch in Fitnessstudios, Schulen oder Geschäften eingesetzt werden kann.“